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Das Projekt umfasst eine angemessene Mischung der teilnehmenden Organisationen in Bezug auf Profil, frühere Erfahrungen mit dem Programm und Fachwissen, um alle Projektziele erfolgreich zu erreichen.
Insbesondere besteht das Projektkonsortium aus 7 Partnern aus 5 EU-Ländern, nämlich
Projektkoordinierende Einrichtung – wurde 1997 gegründet. Sie ist eine öffentliche Einrichtung unter privater Leitung, die in ihrem Fachgebiet öffentliche Dienstleistungen in den Bereichen Lehre, Forschung und Wissenstransfer erbringt. Zusammen mit anderen Bildungseinrichtungen ist sie Teil eines größeren Verbandes namens Central University of Catalonia. Mit mehr als 12.000 aktiven Studenten pro Jahr betreibt die University of Vic Campus in den Städten Vic, Manresa, Barcelona sowie eine kleinere Einrichtung in Granollers. Seine Mission ist es, Wissen und Innovation zu entwickeln, um der Region zu dienen, und es hat eine ausgeprägte internationale Berufung. Im Jahr 2022 entfielen auf sie 36 Einstiegsabschlüsse, 17 Master of Science und 10 Promotionsprogramme.
Die Forschungsgruppe „Methodologie, Methoden, Modelle und Ergebnisse der Gesundheits- und Sozialwissenschaften“ (M3O) ist eine multidisziplinäre und interuniversitäre Gruppe von mehr als 50 Fachleuten mit den Schwerpunkten Gesundheit, Ernährung, Wohlbefinden, gesundes Altern und funktionelle Vielfalt. Unter der Leitung von Javier Jerez Roig engagiert sich die Gruppe direkt im Join4Joy-Projekt für freudvolle, integrative körperliche Aktivität in der älteren Bevölkerung, die in der Gemeinde oder in Pflegeheimen lebt.
Die Universitat Ramon Llull ist eine der innovativsten und modernsten Universitäten Spaniens und die erste Privatuniversität Kataloniens. Die Fundació Blanquerna ist bekannt für ihre Erfahrung in erstklassiger Hochschulbildung, Forschung und einer herausragenden individualisierten Lehrmethodik. Es ist eine große Schule mit mehr als 3.000 Studenten, 250 Dozenten und Forschern mit unterschiedlichen Fachgebieten und 1.400 Ausbildungsverträgen mit vielen Unternehmen und relevanten Institutionen.
Die Forschungsgruppe „Körperliche Aktivität und Gesundheit“ verfügt über Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehreren Disziplinen mit einer exzellenten, nationalen und internationalen Erfolgsbilanz in hochwertiger Forschung zu Bewegungsverhalten und Gesundheit, funktioneller Leistungsfähigkeit, Design und Evaluation von gesundheitsbezogenen Interventionen für verschiedene Altersgruppen, einschließlich co -Kreation und partizipative Forschung.
ist eine private gemeinnützige Stiftung an der Universitat Autònoma de Barcelona. Das FSIE ist ein anerkanntes Expertenzentrum auf dem Gebiet des Alterns. Die Stiftung forscht zu allen Aspekten des Alterns, sowohl klinisch als auch sozial, mit einer langen Geschichte der Forschung unter anderem zu Demenz (einschließlich leichter kognitiver Beeinträchtigung und Alzheimer-Krankheit), körperlicher Aktivität, Stürzen, Gebrechlichkeit, Ernährung, Bewertung von Behinderungen sowie Hilfstechnologien für ältere Menschen. Die Stiftung ist auch eine anerkannte Hochschule mit einem umfangreichen Angebot an Graduierten- und Postgraduiertenkursen und -abschlüssen.
FSIE führt auch regelmäßige Aktionen zur Förderung eines gesunden Lebensstils für ältere Menschen und ihre Betreuer durch, wie die Veröffentlichung informativer Bücher oder einer speziellen Website zu diesem Ziel. (Sie können es unter www.envellimentsaludable.com sehen). Auch in der Vergangenheit war der FSIE Mitglied der WHO-Initiative für altersfreundliche Städte und unterstützte die Teilnahme am Stadtrat von Barcelona.
Die University of Southern Denmark begrüßte im September 1966 die ersten Studenten auf dem Campus in Odense, und seitdem haben sich die Dinge sprunghaft entwickelt. Wir haben jetzt fünf Fakultäten mit mehr als 27.000 Studenten, von denen fast 20 % aus dem Ausland kommen, und mehr als 3.800 Mitarbeiter, die auf unseren Hauptcampus in Odense und die regionalen Campusse in Slagelse, Kolding, Esbjerg und Sønderborg verteilt sind. Mehrere internationale Studien belegen, dass wir Spitzenforschung betreiben und zu den fünfzig besten jungen Universitäten der Welt gehören. Im Laufe der Jahre hat die University of Southern Denmark viele Leben miteinander verwoben. Die rund fünf Jahre, die ein Student in eine Hochschulausbildung investiert, legen den Grundstein für sein weiteres Leben. Und mit rund 115 verschiedenen Studienprogrammen in den Bereichen Geistes-, Sozial-, Natur-, Gesundheits- und Ingenieurwissenschaften gehören Absolventen der University of Southern Denmark mittlerweile praktisch jedem Berufsstand der internationalen Gemeinschaft an. Das Zentrum für aktives und gesundes Altern (CAHA) unter der Leitung von Paolo Caserotti ist an der SDU angesiedelt und hat den Hauptzweck, translationale und Grundlagenforschung zur primären, sekundären und tertiären Prävention für ältere Erwachsene mit dem Hauptaugenmerk auf die Verringerung des funktionellen Risikos durchzuführen Verlust, Minimierung der Auswirkungen des Funktionsabfalls auf die Lebensqualität älterer Erwachsener und Aufschub des Beginns der Behinderung.
ist das akademische Lehrkrankenhaus für Geriatrie am Universitätsklinikum Ulm. In unserer Forschungsabteilung beschäftigen wir uns mit der Untersuchung und Bewertung mehrdimensionaler Faktoren des Alterns, die uns helfen können, die Veränderungen unseres Körpers im Laufe der Zeit und ihre Auswirkungen auf die Funktionalität und Lebensqualität in späteren Stadien des Lebens besser zu verstehen. Unser Ziel ist es, zur Entwicklung und Optimierung von Screening-, Präventions- und Behandlungsstrategien für ältere Erwachsene beizutragen.
Die komplexen Themen unserer Forschung werden durch intensive und interdisziplinäre Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene bearbeitet. Unser Team besteht aus Medizinern, Epidemiologen, Biostatistikern, Sportwissenschaftlern, Biologen und Study Nurses sowie Ergo- und Physiotherapeuten. Bei der Konzeption von Forschungsfragen, Abschlussarbeiten, Projekten und Evaluationen sind wir den Grundsätzen der Guten Klinischen Praxis verpflichtet.
ISES – Istituto Europeo per lo Sviluppo Socio Economico (Italy) wurde 2008 als gemeinnützige Organisation gegründet, um die europäische Kultur in Italien zu verbreiten und öffentliche Einrichtungen, Unternehmen und den dritten Sektor näher an die EU-Institutionen heranzuführen, indem geförderte Projekte entwickelt werden, die ihren gesamten bürokratischen, administrativen und verwaltungstechnischen Weg in Übereinstimmung mit der Vorschriften der Europäischen Kommission. Insbesondere kooperiert ISES seit 2009 mit verschiedenen Verbänden zur Sportförderung, um Projekte auf regionaler und nationaler Ebene umzusetzen.
ISES verfügt über langjährige Erfahrung im Management von EU-Projekten und im Management von Kommunikations- und Verbreitungsaktivitäten. Es war für die Kommunikation in all seinen Projekten verantwortlich und entwickelte die Projektkommunikationsstrategie, Tools und Materialien.
ist ein gemeinnütziger Verein, der jedem, unabhängig von seinen Fähigkeiten, seinem Standort und seiner finanziellen Situation, die Möglichkeit gibt, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden ein Leben lang zu verbessern, wobei körperliche Aktivität, das Bewusstsein für eine bessere Ernährung und umweltbewusstes Verhalten im Vordergrund stehen Werkzeuge dieser Unterstützung, die soziale Verbindungen schafft. Siel Bleu gibt jedem die Möglichkeit, an diesen Aktivitäten nach seinen Wünschen und Bedürfnissen teilzunehmen. Freundlichkeit, Professionalität und Engagement stehen im Mittelpunkt des Handelns jedes einzelnen Siel Bleu-Mitglieds.
Bewegung ist lebenswichtig für unseren Körper und Bewegung ist eine menschliche Eigenschaft. Die Weltgesundheitsorganisation erinnert uns daran, dass 10.000 Schritte am Tag unerlässlich sind, um gesund zu bleiben.
Unsere Aufgabe ist es, diese Unterstützung für alle zugänglich zu machen, denn Gesundheit ist ein Recht und sollte niemals zum Luxus werden!
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden. .
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